Die Furche - Kür qualifizierter Horizonterweiterung
Die FURCHE, Österreichs einzige überregionale Qualitätswochenzeitung, setzt sich mit den wesentlichen Fragen der Zeit auseinander und zieht so seit ihrer Gründung im Aufbruchsjahr 1945 eine Furche durch die geistige Landschaft Österreichs. Sie versteht sich als – analoge wie digitale – Plattform für anspruchsvolle Diskurse und Auseinandersetzungen mit den wesentlichen Fragen der Zeit. Durch den FURCHE-Navigator auf www.furche.at verbindet sie zudem prägende Diskurse der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart und eröffnet dadurch neue Perspektiven auf die Zukunft.
Grundlegende Richtung: Die FURCHE setzt sich abseits der Tagespolitik mit relevanten gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander und weiß sich dabei einem hohen journalistischen Qualitätsanspruch verpflichtet. Sie tritt unabhängig von Parteien und Interessenvertretungen für eine auf Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität beruhende demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung sowie für die Achtung und Wahrung der Menschenrechte und der Menschenwürde ein. Die FURCHE will – auf Basis christlicher Werte – ihren Leserinnen und Lesern eine geistig-intellektuelle Plattform sowie Orientierungshilfe bieten. Sie bekennt sich nachdrücklich zur österreichischen Nation, zu einem gemeinsamen Europa und zum Aufbau einer auf Gerechtigkeit und Chancengleichheit gegründeten globalisierten Welt.
Zur WebsiteDaten & Fakten
Marktanteil Print
Leser: 80.000
Quelle: Angabe des Medieninhabers
Erscheinungsgebiet: national
Erscheinungsweise: wöchentlich
Marktanteil Online
Unique Visitors: 40.257
Visits: 49.570
Page Impressions: 85.797
Quelle: Google Analytics/Q1 2020 im Monatsschnitt
Geschichte
DIE FURCHE wurde 1945 von Friedrich Funder gegründet – als Beitrag zum geistigen Wiederaufbau, zur Versöhnung der (partei-)politischen Lager im Sinne eines „Gesprächs der Feinde" (© Friedrich Heer, selbst eine der markanten Gestalten der FURCHE über Jahrzehnte). 1976: Einstieg des Verlags Styria unter dem damaligen Generaldirektor Hanns Sassmann, der damit zum Retter der FURCHE wurde, die nach den – auch wirtschaftlichen – Turbulenzen der Jahre davor praktisch vor dem Aus stand. 1976–1978: Chefredakteur Felix Gamillscheg. 1978–1984: Chefredakteur Hubert Feichtlbauer. 1984–1994: Chefredakteur Hannes Schopf. 1995–2001: Chefredakteur Heiner Boberski. 2001-2008: Chefredakteur Rudolf Mitlöhner. 2002: großer Relaunch durch Robert Dengscherz. Oktober 2007: Relaunch des Online-Auftrittes. 2008-2012: Chefredakteur Claus Reitan. 2008: neuerlicher umfassender Relaunch durch Dario Santangelo. Jänner bis Juni 2013: Redaktionsleitung Rudolf Mitlöhner, Oliver Tanzer, Juli 2013: Chefredakteur Rudolf Mitlöhner. Seit August 2019: Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl.
Ansprechpartner
Geschäftsführerin
Nicole Schwarzenbrunner
nicole.schwarzenbrunner@furche.at
Chefredakteurin
Doris Helmberger-Fleckl
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